Hallo zusammen, ich möchte auch meine Geschichte hier erzählen. Ich bin 25 Jahre alt und habe mittlerweile meine liebe für Hosenträger entdeckt. Das gleiche gilt auch für klassische, vor allem auch lange Unterwäsche.
Als Kind sträubte ich mich vehement gegen das Tragen von Hosenträgern und langer Unterwäsche. Rückblickend betrachtet war meine Rebellion "leider" erfolgreich. Meine Mutter gab nach, und ich entschied mich für Gürtel und kurze Unterhosen.
Für meine Konfirmation benötigte ich meinen ersten Anzug. Meine Mutter brachte mich zu einem Herrenausstatter, der mich angemessen einkleiden sollte. Währenddessen ging meine Mutter einkaufen. Der Verkäufer nahm Maß und schickte mich dann in die Umkleidekabine. Er forderte mich auf, mich bis auf die Unterwäsche auszuziehen, da er mir etwas Passendes heraussuchen würde.
Zu meiner Überraschung schob der Verkäufer den Vorhang mit einem Ruck beiseite und sah mich in meiner (damals coolen) schlabberigen Boxershorts. Er blickte auf die Shorts und fragte mich, ob ich keine vernünftige Unterwäsche besäße und wo mein Unterhemd sei. Meine Antwort, dass ich immer Boxershorts trage und Unterhemden zu uncool seien, ließ er unkommentiert. Stattdessen reichte er mir Hose und Hemd zum Anziehen.
Leider stellte sich heraus, dass die Hose zu eng war, und ich konnte den Knopf nur knapp schließen. Der Verkäufer wies mich an, Hose und Hemd wieder auszuziehen, während er nach etwas Passenderem suchte.
Nach etwa 5 Minuten kehrte er zurück – jedoch nicht mit einem Hemd und einer Hose, sondern mit zwei kleinen Päckchen von "Schiesser". Er drückte mir die Päckchen in die Hand und sagte: "Fangen wir erstmal mit den Basics an. Los, zieh sie an!"
Etwas erschrocken öffnete ich die Päckchen und hielt ein klassisches weißes Unterhemd und einen Feinripp Slip in den Händen. Dazu gab es ein Paar Kniestrümpfe. Der Verkäufer zog den Vorhang zu und suchte mir eine passende Hose und ein Hemd heraus.
Währenddessen zog ich die Boxershorts aus und schlüpfte in Slip, Unterhemd und Kniestrümpfe. Der Anblick im Spiegel ließ mich fast im Boden versinken – so peinlich fand ich diese Wäsche. Der Verkäufer öffnete den Vorhang wieder ohne Vorwarnung: "Das sieht doch schon vernünftig aus. Du musst nur noch das Unterhemd in den Slip stecken!"
Ich gehorchte, zog Hemd und Hose an, die er mir reichte. Diesmal passte die Hose perfekt, aber der Verkäufer bemerkte, dass sie etwas zu weit war. Er holte Hosenträger hervor und befestigte sie direkt. Überraschenderweise empfand ich das Gesamtpaket mit Feinrippwäsche, Kniestrümpfen und Hosenträgern als ziemlich angenehm. Schnell wurden auch das passende Jackett und die richtigen Schuhe gefunden.
Kurz nachdem ich komplett eingekleidet war, kehrte meine Mutter vom Einkaufen zurück. Sie fand, dass ich großartig aussah. Der Verkäufer erklärte ihr, dass ich unbedingt Hosenträger für die Hose brauche und auch vernünftige Wäsche tragen solle. Boxershorts würden sich unter der feinen Hose abzeichnen. Meine Mutter stimmte zu.
Ich sollte den Anzug wieder ausziehen, aber die neue Wäsche konnte ich behalten, sagte der Verkäufer. Gesagt, getan. Wieder in Jeans und Poloshirt auf dem Weg zur Kasse, zog ich meinen Gürtel nach – ein Detail, das dem Verkäufer nicht entging. Er schlug vor, dass ich nun, da ich vernünftige Wäsche trage, auch mein Poloshirt in die Hose stecken und den Gürtel durch die Hosenträger ersetzen sollte. Hilfesuchend sah ich meine Mutter an, die jedoch dem Verkäufer zustimmte und mich bat, das Shirt einzustecken. Vorher hatte ich nie ein Shirt in der Hose getragen; das war für mich viel zu uncool.
Ich kam der Bitte nach. Währenddessen holte meine Mutter Hosenträger aus der Einkaufstüte und befestigte sie an meiner Jeans. "Super siehst du aus", hörte ich sowohl vom Verkäufer als auch von meiner Mutter. Im Spiegel sah ich mich an und dachte nur: "Oh Gott, hoffentlich sieht mich keiner meiner Freunde so."
da hast du ja Glück gehabt, dass du für deine Konfirmation doch noch zu Hosenträgern gekommen bist. Ich habe mich als Kind ja auch immer gesträubt wenn Mutter mir die Hosenträger angeklipst hat, aber zum Glück hat sie nicht nachgegeben und ich musste die Hosenträger trotzdem anziehen. In Wirklichkeit habe ich mich auch immer heimlich auf den Moment gefreut wenn die Hosenträger dran kamen und stramm eingestellt wurden. Ich freue mich schon auf deine Fortsetzung.
das ist genau der Grund warum ich bei meinem Sohn direkt streng bleibe. Damit er später nicht auch sagt, wie schade es ist, keine Hosenträger getragen zu haben. Und ich sehe ja auch, wie gut es ihm gefällt.
Es war der Sommer, als meine Eltern für ein Jahr nach Südfrankreich versetzt wurden und ich währenddessen bei meiner Großmutter leben sollte. Mit 16 Jahren freute ich mich auf die Zeit mit meiner Oma, auch wenn ich nicht besonders selbstständig war. Die Vorbereitungen für mein kommendes Berufseinstiegsjahr in Elektrotechnik standen an, und wir machten uns auf den Weg, um alles zu besorgen.
Nach dem Bestellen der Bücher in der Buchhandlung und dem Kauf der restlichen Schulsachen im Schreibwarengeschäft landeten wir schließlich im Laden für Arbeitskleidung. Neben Fachbüchern und Kugelschreibern benötigte ich Sicherheitsschuhe, eine Arbeitshose oder einen Overall für den praktischen Teil meines Unterrichts. Die Auswahl an Arbeitskleidung war vielfältig, und ich entschied mich für zwei Arbeitsbundhosen, zwei Pullover und Sicherheitsstiefel von Atlas.
Am nächsten Morgen bat meine Oma mich, das im Schuppen lagende Holz für den kommenden Winter zu zerkleinern. Das war bisher immer die Aufgabe meines Opas gewesen, der allerdings vor einem Jahr verstorben war. Ohne zu zögern machte ich mich nach dem Frühstück ans Werk. Bevor ich das Haus verlassen konnte, rief meine Oma mich zurück. Sie schlug vor, eine der neuen Arbeitshosen anzuziehen, schließlich seien sie dafür gemacht. Also ging ich nach oben und zog die Arbeitshose an. Da sie etwas zu weit an der Hüfte war, entschied ich mich, meinen Gürtel aus der Jeans zu verwenden.
Nach etwa einer Stunde Arbeit brachte meine Oma mir etwas zu trinken. Sie bedankte sich für meine Hilfe, doch gleichzeitig sah sie mich durchs Fenster dabei, wie ich zwischen den Schlägen mit der Axt die Hose immer wieder hochzog. Ein etwas ungewöhnliches Bild, aber für mich war es in dem Moment nicht weiter störend. Als sie mich darauf ansprach, ob wir die Hose umtauschen sollten, lehnte ich ab, da es mich nicht weiter störte.
Die Arbeit ging weiter, und nach weiteren anderthalb Stunden rief meine Oma mich herein. Zu meiner Überraschung hatte sie einen strengen Blick aufgesetzt. "Ich hab mir das jetzt lange genug angesehen. Die Hose kannst du so nicht tragen!", sagte sie bestimmt. Sie hatte Hosenträger vom Dachboden geholt und wies mich an, sie anzuziehen. Ich war überrascht, aber gehorchte. Die Hosenträger waren breit und extra für Arbeitshosen. Als sie die Träger straff einstellte, empfand ich das Gefühl als ungewohnt, aber nicht unangenehm.
Während meine Oma in die Stadt fuhr, um noch einige Besorgungen zu machen, arbeitete ich weiter mit dem Gefühl der strammen Hosenträger. Nach getaner Arbeit gab sie mir den Tipp, ein heißes Bad zu nehmen, was ich dankend annahm. Nach dem Bad zog ich mich an und kam hinunter. Dort hatte meine Oma Tee gekocht, und wir saßen zusammen. Ihr ernster Tonfall verriet, dass sie etwas zu besprechen hatte.
Sie erklärte mir, dass solange ich bei ihr wohne, ihre Regeln gelten würden. Keine Gürtel mehr, ausschließlich Hosenträger. Auch die schlabberigen Boxershorts gehörten der Vergangenheit an. Stattdessen gab es Feinripp Slips und Unterhemden. Ab Oktober wären lange Unterhosen Pflicht, so wie es früher üblich war. Ich war sprachlos und versuchte zu protestieren, aber meine Oma ließ keinen Widerspruch zu. Gürtel und Boxershorts würden entsorgt, die Slips werden ab Oktober weggeschlossen, um sicherzustellen, dass ich die langen Unterhosen trage.
Am nächsten Morgen öffnete ich den Kleiderschrank und stellte fest, dass die Unterwäscheschublade komplett weiß war - alles Feinripp. Meine Oma meinte es ernst. In den Ferien konnte ich mich noch verstecken, aber wie würde es im August in der Schule sein? Die Vorstellung bereitete mir Unbehagen, aber gleichzeitig spürte ich ein tiefes Kribbeln im Bauch. Ich hatte keine Wahl, und das machte die Sache umso aufregender.
Wenn ihr neugierig seid, schreibe ich meine Geschichte gerne weiter.
Dann hast du wohl noch ziemlich oft Hosenträger angezogen. Und deine Oma hat es richtig gemacht. Hosenträger gehören stramm. Ich bin schon gespannt, wie deine Mitschüler reagiert haben.
Die Tage vergingen, und ich begann mich allmählich an die Feinrippwäsche und die Hosenträger zu gewöhnen. Meine Oma hatte inzwischen auch die T-Shirts und Pullover gegen Poloshirts und dickere Oberhemden getauscht. Die Umstellung auf diese konservativere Kleidung, vor allem die Hemden, war für mich zunächst eine Herausforderung. Aber hier auf dem Land war es nichts Ungewöhnliches, und da ich sowieso nicht oft das Haus verließ, hatte ich mich schließlich an meine neue Garderobe gewöhnt.
Was jedoch weiterhin befremdlich blieb, war die tägliche Kontrolle meiner Oma. Jeden Morgen überprüfte sie sorgfältig, ob ich die vorgeschriebene Wäsche trug. Ein Griff an die Hosenträger, um deren Spannung zu prüfen, gehörte dabei genauso zur Routine wie ein Blick auf die Unterwäsche. Das Maß an Kontrolle und Vorschrift fand ich zwar eigenartig, konnte mich aber dem nicht entziehen.
Nun war der August gekommen, und der erste Schultag an der Berufsschule stand bevor. Einerseits freute ich mich darauf, meine Schulfreunde wiederzusehen, andererseits sorgte sich ein Schaudern vor der möglichen Reaktion meiner Mitschüler bezüglich meiner Hosenträger. Zum Glück waren die Feinrippunterhosen unsichtbar und damit für die anderen weniger auffällig.
Der Brief der Schule versprach einen eher entspannten ersten Tag, in dem organisatorische Dinge geklärt werden sollten. Schreibutensilien waren ausreichend, und wir mussten noch nicht in unserer Arbeitskleidung erscheinen. Erst am zweiten Tag stand die Einführung in den Praxisbereich an, wofür Sicherheitsschuhe und Arbeitskleidung notwendig waren.
Der Tag des Schulbeginns war da. Nach dem Morgenduschen hatte Oma bereits die Kleidung für den Tag auf mein Bett gelegt. Neben der obligatorischen Feinrippunterwäsche fand ich eine dunkle Chinohose und ein dunkelblaues Poloshirt vor. Die Hose war bereits mit breiten schwarzen Hosenträgern in Y-Form ausgestattet. Ich zögerte, zog dann aber widerwillig alles an und betrachtete mich im Spiegel. Fast hätte ich Tränen in den Augen gehabt, als ich daran dachte, was mich an diesem Tag erwartete. Gleichzeitig spürte ich aber auch eine seltsame Erregung. Die Gefühle waren zwiespältig.
Unten angekommen, kontrollierte Oma sofort den Sitz der Hose und der Hosenträger, bevor ich überhaupt frühstücken konnte. Während des Frühstücks versuchte ich, sie zu überreden, aber ihre Entschlossenheit blieb unerschüttert.
Die Zeit war gekommen. Ich zog meine Schuhe an, warf die Jacke über und schnappte mir meinen Rucksack. Auf dem Weg zur Bushaltestelle konnte niemand sehen, was ich unter der Jacke verbarg. Doch das Kribbeln im Bauch begleitete mich die ganze Zeit. Hier saß ich nun, in meiner peinlichen Wäsche und mit Hosenträgern unter der Jacke. Ich konnte mich nicht entscheiden, ob das alles ein Traum oder ein Albtraum war.
Nach und nach trafen meine Freunde ein, und es war schön, sich mit ihnen zu unterhalten. Fast hätte ich meine Hosenträger vergessen, während wir die 45-minütige Busfahrt antraten. Doch in der Schule angekommen, suchten wir gemeinsam unseren Klassenraum und nahmen unsere Plätze ein. In der zweiten Reihe saß ich, mein Herz pochte vor Aufregung. Als der Lehrer den Raum betrat und seinen zweistündigen Vortrag begann, hatte ich noch immer meine Jacke an. Ich traute mich einfach nicht, obwohl es mit der Zeit recht warm wurde. Nach dem Unterricht ging ich wieder mit meinen Freunden zum Bus. Einer von ihnen fragte mich, warum ich die Jacke nicht ausgezogen hatte, obwohl Schweißperlen auf meiner Stirn standen. Ich antwortete, dass ich mir wohl etwas eingefangen hätte und deshalb frösteln würde. Ein anderer Freund, der hinter mir lief, machte einen Kommentar zu meiner hochsitzenden Hose: "Arsch frisst Hose", was zu dieser Zeit ein modischer Ausdruck war. Ich tat so, als hätte ich es nicht gehört, und wir fuhren mit dem Bus nach Hause.
Am nächsten Morgen wiederholte sich das Prozedere. Oma hatte mir eine Arbeitshose mit grauen, breiten Hosenträgern und ein schwarz-rot kariertes Hemd herausgelegt. Im Bus konnte wieder niemand sehen, was ich unter der Jacke versteckte. Aber ich konnte sehen, dass alle anderen Arbeitshosen trugen.
Im Praxisraum angekommen, nahmen wir unsere Plätze an den Werkbänken ein. Der Lehrer betrat den Raum in normaler Alltagskleidung mit einem langen blauen Kittel. Während er die Sicherheitsregeln erklärte, sah er mich an und wies mich im strengen Ton darauf hin, dass Jacken hier nicht erlaubt seien. Ich sollte sie sofort ausziehen. Mein Puls schoss in die Höhe, als ich zögerlich den Reißverschluss öffnete. Jetzt konnte jeder meine Hosenträger sehen, und einige Mitschüler kicherten. Ich war der Einzige mit Hosenträgern, während die anderen Overalls, Latzhosen oder Bundhosen mit Gürteln trugen.
Hosen& Traeger
Thema drucken
24.01.2024 21:44
Antworten